Jahrhundertflut

    Landesarchiv schickt Dokumente zurück

    Die Juli-Flut brach­te auch für Rudolf Rath, der das Pfarr­ar­chiv betreut, meh­re­re Schre­ckens­stun­den. Das Archiv in der Alten Hos­pi­tal­gas­se stand knie­tief unter Was­ser. Zahl­rei­che hand­schrift­li­che und gedruck­te Bän­de wur­den über­flu­tet. Jetzt kamen die getrock­ne­ten Archiv­ma­te­ria­li­en zurück.

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    Baustellen nach Garbeck entlang der Hönne

    Zwi­schen Bal­ve und Gar­beck behin­dert eine Bau­stel­le den Ver­kehr. Hier wer­den alte Senk­schä­den, aber auch neue Flut­schä­den im Böschungs­be­reich aus­ge­bes­sert. Die Kreis­stra­ße ver­läuft dort direkt am Unter­gra­ben der Gran­sauer Müh­le. Der Ver­kehr wird an die­ser Stel­le ein­sei­tig vorbeigeführt.

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    Schadenserfassung nach der Flut

    Der Land­schafts­ver­band West­fa­len Lip­pe (LWL Denk­mal­pfle­ge, Lan­d­­schafts- und Bau­kul­tur) hat auf sei­ner Inter­net­sei­te unter dem Link: www.lwl.org/dlbw/service/fluthilfe Hin­wei­se zu Sofortmaßnahmen…

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    „Natur lässt sich nicht berechnen, Herr Mühling“

    Cäci­lia Sied­hoff ist erbost, wenn sie Wor­te wie „der Spül­saum ging bis zum Fahr­rad­weg“ aus dem Mund des Bür­ger­meis­ters hört. Nach ihrer Ansicht und inzwi­schen vie­len Anwoh­nern der Hön­ne­tal­stra­ße müs­sen die Hön­ne­wie­sen das blei­ben, was sie immer schon waren: Über­flu­tungs­ge­biet der Hönne.

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    Volkringhauser reinigen das Hönneufer

    Orts­vor­ste­her Huber­tus Schweit­zer hat­te nach der Flut von vor zwei Wochen, die sich durch Vol­kring­hau­sen ergoß, zum Auf­räu­men am Hön­neu­fer geru­fen und mehr als 30 Vol­kring­hau­se­ner folg­ten dem Auf­ruf. Von Jung bis Alt waren sie gekom­men, um die Hön­ne wie­der zu säubern.

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    Folgen der Flut im Uferbereich

    Zwei Wochen nach der Flut in Bal­ve geht es immer noch dar­um, die Fol­gen fest­zu­stel­len und zu besei­ti­gen. So wird die Stra­ße nach Früh­ling­hau­sen noch län­ger gesperrt blei­ben müs­sen, da es hier durch die Wucht der Hön­ne zu Unter­spü­lun­gen, die mit blo­ßem Auge sicht­bar sind, gekom­men ist.

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