Ein schneller Sprint über die B 229 in Werdohl endete am Samstagmorgen gegen 11.30 Uhr für dieses Reh tief im Dornenbusch. Ein Autofahrer informierte die Polizei. Das Tier hatte sich komplett in den Dornen verheddert und blutete leicht an den Läufen. Polizeibeamte schnitten das Reh frei. Gemeinsam mit einem Förster brachten sie es 100 Meter bis zum Waldrand, wo das Reh in die Freiheit sprang. Hoffentlich hält es künftig fern der Straßen. Seine tierischen Artgenossen springen nicht nur über die Neuenrader Straße. Deshalb warnt die Polizei: Vorsicht an Waldrändern! (cris)
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