Frau in Sundern fällt auf WhatApp-Masche herein

Eine Frau aus Sun­dern wur­de ges­tern Opfer der soge­nann­ten Whats­App Masche. Sie erhielt von einer ihr unbe­kann­ten Tele­fon­num­mer eine Whats­App. In der Nach­richt gab sich der Betrü­ger als ihr Sohn aus. Die unbe­kann­te Tele­fon­num­mer begrün­de­te der Täter damit, dass der angeb­li­che Sohn eine neue Tele­fon­num­mer habe. Die­se sei der Mut­ter noch unbe­kannt. Der fal­sche Sohn schrieb dem Opfer, dass sein Online Ban­king gesperrt sei. Er bat die Geschä­dig­te, einen Geld­be­trag auf ein bestimm­tes Kon­to zu über­wei­sen. Die Frau führ­te die Über­wei­sung aus. 

Spä­ter fiel ihr auf, dass sie betro­gen wor­den ist. Die Poli­zei rät: Sei­en Sie vor­sich­tig bei Whats­App Nach­rich­ten von frem­den Tele­fon­num­mern. Ver­ge­wis­sern Sie sich, dass es sich wirk­lich bei dem Absen­der um die ange­ge­be­ne Per­son han­delt. Dazu hilft ein Anruf bei der Ihnen bekann­ten Tele­fon­num­mer von die­ser Per­son. Über­wei­sen Sie kein Geld auf Ihnen unbe­kann­te Kon­to­num­mern. Im Zwei­fel wen­den Sie sich an Ihre Polizei!!!


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