Erst kleinen Betrag investiert – dann immer mehr

Ein 42-jäh­ri­ger Men­de­ner ist auf mut­maß­li­che Cryp­to-Betrü­ger her­ein­ge­fal­len. Er war in einem sozia­len Netz­werk auf Wer­bung gesto­ßen und hat­te zunächst einen klei­nen Betrag in Höhe eini­ger hun­dert Euro „inves­tiert“. Danach ver­lang­ten die angeb­li­chen Ver­mitt­ler Kos­ten für Updates und Aus­zah­lung – obwohl kei­ne Aus­zah­lung erfolg­te. Der ver­meint­li­che Kon­to­stand stieg wegen angeb­li­cher „Gewin­ne“, wes­halb der Men­de­ner immer mehr Geld über­wies – ins­ge­samt acht­mal. Erst am Wochen­en­de wur­de es ihm zu viel und er erstat­te­te Anzei­ge bei der Polizei.


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