Eine 79-jährige Frau wurde am Samstagmittag beim Einkaufen bestohlen. Sie kaufte in einem Discounter an der Fröndenberger Straße ein. Als sie gegen 12.15 Uhr ihre Einkäufe an der Kasse bezahlen wollte, suchte sie vergeblich in ihrer Handtasche nach der Geldbörse. Sie ließ sofort telefonisch ihre Bankkarte sperren. Im Rahmen der Anzeigenaufnahme veranlasste die Polizei eine KUNO-Sperrung. Die Polizei warnt weiter vor Taschendieben insbesondere in heimischen Discountern. Kunden sollten ihre Geldbörsen möglichst dicht am Körper, zum Beispiel in Innentaschen von Jacken oder Mänteln, verwahren.
Ein 85-jähriger Mendener wurde am Freitag auf der Poststraße bestohlen. Er hatte gerade Geld am Schalter der Sparkasse abgehoben. Draußen auf der Straße sprach ihn ein Unbekannter an, um Geld zu wechseln. Der Senior tat ihm den Gefallen. Nach Aussagen des 85-Jährigen, wirkte der Unbekannte sehr aufgeregt und sei nach dem Wechseln rasch verschwunden. Als der Senior den Verschluss seines Portemonnaies kontrollierte, fiel ihm auf, dass die gerade in der Bank abgeholten Geldscheine weg waren. Das Opfer erstattete Anzeige bei der Polizei. Der Unbekannte hat ein rundes, gebräuntes Gesicht und schüttere Haare. Er trug eine lange, weiße Sommerweste. Die Polizei bittet um Hinweise unter Telefon 9099–0.
Am Freitagmorgen wurde eine 44-jährige Iserlohnerin nach dem Einkauf in einer Drogerie an der Mendener Straße bestohlen. Gegen 12 Uhr bezahlte sie ihren Einkauf und steckte die Geldbörse in ihre Handtasche. Kurze Zeit später bemerkte sie den Verlust. Die Polizei warnt weiter vor Taschendieben. Wertsachen sollten möglichst dicht am Körper verwahrt werden. (cris)