Notfallseelsorger steht bereit

Vie­le Men­schen packen der­zeit mit an. Eine gro­ße Wel­le der Hilfs­breit­schaft folg­te der Flut, die fas­sungs­los mach­te. Es wird eine Zeit kom­men, wo die See­le bei vom Hoch­was­ser Betrof­fe­nen und hel­fen­den Ein­satz­kräf­ten ihr Recht for­dert. Denn der Adre­na­lin-Spie­gel sinkt wie­der. Men­schen kön­nen das Erleb­te oder das noch vor ihnen Lie­gen­de nicht ver­ar­bei­ten. Wie bei den weit­hin bekann­ten Trau­er­pha­sen stel­len sich auch bei einer Katat­s­tro­phe, die plötz­lich und unver­schul­det über einen her­ein­bricht, Wut, Apa­thie, Depres­si­on, Schlaf­lo­sig­keit ein. 

Der Ev. Kir­chen­kreis Iser­lohn hat ein fes­tes Netz der Not­fall­seel­sor­ge über den Ev. Kir­chen­kreis Iser­lohn gespannt. Auch Bal­ve gehört dazu. Mit einem Klick auf die Home­page des Ev. Kir­chen­krei­ses Iser­lohn fin­det man auf den ers­ten Blick das Ange­bot zum Kon­takt zu einer Not­fall­seel­sor­ge­rin, einem Not­fall­seel­sor­ger: www.kirchenkreis-iserlohn.de

Die Notfallseelsorger/innen arbei­ten pro­fes­sio­nell, kos­ten­los und unbü­ro­kra­tisch. Ein Anruf genügt. Sie arbei­ten auf Wunsch auch mit den Gemeindepfarrern/innen vor Ort zusam­men, sind zur Ver­schwie­gen­heit ver­pflich­tet und kön­nen hilf­rei­che Beglei­tung in die­ser Kri­se anbieten.