In den nächsten Tagen erhalten die Bürgerinnen und Bürger der Jahrgänge 1948 und 1949 Post vom Märkischen Kreis. Sie werden eingeladen, sich einen Impftermin geben zu lassen.
Die Impfterminvergabe ist ab Mittwoch, 21. April, 8 Uhr, für alle Bürgerinnen und Bürger, die 1949 oder früher geboren sind, geöffnet. Gebucht werden können diese Termine in einem der 28 Impfzentren in Westfalen-Lippe über das Buchungsportal der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL): Entweder online unter www.116117.de (Direktlink: https://impfterminservice-kvwl.service-now.com) oder telefonisch unter 0800⁄116 117 02.
Wie die KVWL weiter mitteilt, sind Partner-Impftermine möglich. Das Alter des Lebenspartners ist dabei nicht entscheidend – wichtig ist, dass der Termin für den Lebenspartner aktiv gebucht wird. Wann weitere Jahrgänge einen Impftermin buchen können, entscheidet das NRW-Gesundheitsministerium. Kurzfristige Änderungen sind möglich.
Zur besseren Übersicht weist die KVWL noch einmal auf folgende Zusammenfassung zum Stand der aktuelle Impfterminvergabe hin: Wer aufgrund seines Geburtsjahres aktuell impfberechtigt ist, kann einen Impftermin über die KVWL-Buchungsplattform vereinbaren. Im Moment sind dies alle Bürgerinnen und Bürger, die 1947 oder früher geboren sind. Ab dem kommenden Mittwoch (21. April) kommen dann auch die Jahrgänge 1948 und 1949 hinzu.
Bürgerinnen und Bürger mit bestimmten Vorerkrankungen gemäß Impf-Verordnung werden vor allem in den Arztpraxen geimpft. Aufgrund der immer noch sehr geringen Impfstoffmenge werden die Bürger jedoch gebeten, aktuell nicht in den Praxen anzurufen und nach Impf-terminen zu fragen. Der behandelnde Arzt wird selbst Kontakt mit den Patienten aufnehmen.
Wer einen Impftermin bei seinem Hausarzt erhalten hat, sollte sich die Aufklärungs- und Einwilligungsbögen nach Möglichkeit bereits vorab ausdrucken und ausgefüllt mit in die Praxis bringen. Die Unterlagen sind u.a. unter https://www.corona-kvwl.de/impftermin
Ab Mittwoch können auch Menschen der Jahrgänge 1948 und 1949 Impftermine Buchen. Foto: Alexander Bange/Märkischer Kreis