Eine Falschmeldung macht aktuell im Kreis die Runde über Kurznachrichtendienste. Darin wird vor angeblich mit Betäubungsmittel getränkten Masken gewarnt. Diese würden an der Haustür verteilt und würden die Tester bewusstlos machen. Anschließend werde von den Tätern die Wohnung ausgeraubt.
Die Polizei gibt Entwarnung und weist darauf hin, dass es sich um eine Falschmeldung, auch „HOAX“ genannt, handelt. Es sind weder Türverkäufe von FFP2-Masken bekannt noch gibt es einen Fall, in welchem eine solche mit einem Betäubungsmittel „getränkte“ Maske aufgetaucht wäre. Solche Meldungen machen in verschiedensten Formen immer wieder die Runde.