Nach einem Verkehrsunfall in Soest- Ostönnen wurde die Sondereinheit Rettungshunde- Ortungstechnik der Feuerwehr Iserlohn von der Landesleitstelle der Polizei alarmiert. Für die Suche nach dem Fahrer des verunfallten Fahrzeugs wurden speziell ausgebildete Mantrailer- Hunde benötigt. Da die Zeit drängte, entschied man sich für den Transport der Hunde und Hundeführer mit einem Polizeihubschrauber.
Hubschrauberflüge gehören grundsätzlich zum Trainingsprogramm der Einheit, so dass insbesondere die Hunde auf eine solche Situation vorbereitet sind.
Nach kurzer Flugzeit wurden die Iserlohner Einsatzkräfte direkt an der Unfallstelle abgesetzt und konnten ihre Arbeit aufnehmen. Aufgrund der schwierigen Spurenlage musste die Suche in den Abendstunden abgebrochen werden. Die Sondereinheit war mit drei Einsatzkräften und zwei Mantrailer-Hunden im Einsatz.