Feuerwehr kühlt defekten Gastank in Eisborn

Am Abend wur­de die Feu­er­wehr nach Eis­born alar­miert. Hier ström­te aus einem Flüs­sig­gas­tank, der zu 60 Pro­zent gefüllt ist, an einem defek­ten Ven­til Gas aus. Die Feu­er­wehr kühl­te den Tank mit Was­ser. Da die­ser durch Son­nen­ein­strah­lung ent­spre­chend auf­ge­heizt ist. 

Es wur­de Kon­takt mit einer Flüs­sig­gas­not­ruf­zen­tra­le auf­ge­nom­men. Ver­mut­lich muss ein Fach­un­ter­neh­men zur Ein­satz­stel­le kom­men. Es wer­den stän­dig Mes­sun­gen mit Explo­si­ons­mess­ge­rä­ten durch­ge­führt. Die Mess­wer­te sind zur­zeit alle nicht im kri­ti­schen Bereich. Das Haus wur­de eva­ku­iert, die Bewoh­ner wur­de aus dem Haus gebracht und das Haus wur­de strom­los geschaltet.

Momen­tan sind im Ein­satz die Lösch­grup­pe Eis­born, die Lösch­grup­pe Hön­ne­tal, vom Lösch­zug Gar­beck der GW Logis­tik und ein LF8 sowie der ELW aus Bal­ve. Die Lösch­grup­pe Bal­ve stellt den Grund­schutz sicher.
Aktu­ell sind in Eis­born 34 Feu­er­wehr­leu­te im Einsatz.


Die Feu­er­wehr ist in Eis­born im Ein­satz. Foto: Feuerwehr