Kaminbrand und viele Sturmeinsätze beschäftigen Feuerwehr

Aktua­li­siert um 20.50 Uhr:

Die Lage hat sich in den ver­gan­ge­nen zwei Stun­den doch erheb­lich ver­schlech­tert. So kamen 11 Ein­sät­ze hin­zu, dar­un­ter auch noch ein Kamin­brand an der Wock­lu­mer Allee, der der­zeit von der Feu­er­wehr bekämpft wer­den muss.

Auf­grund zahl­reich umge­fal­le­ner Bäu­me muss­ten auch Stra­ßen gesperrt wer­den. Die Sor­pe­stra­ße von Mel­len in Rich­tung Sor­pe ist kom­plett gesperrt. Auch die Asbecker Stra­ße von Eis­born in Rich­tung Asbeck ist nicht mehr befahrbar.

„Die Ten­denz ist stei­gend“, heißt es aus dem Mel­de­kopf im Bal­ver Gerätehaus.


Lage um 19 Uhr:

Für die Lösch­grup­pen der Stadt Bal­ve hat­te es am spä­ten Nach­mit­tag Alarm gege­ben. Alle ver­füg­ba­ren Feu­er­wehr­leu­te muss­ten die Gerä­te­häu­ser auf­su­chen. Nach Durch­zug der Kalt­front wur­de mit wei­te­ren orkan­ar­ti­gen Böen gerech­net, die Scha­den anrich­ten könnten.

Bis­lang blieb es aber ver­hält­nis­mä­ßig ruhig. Bis um 19 Uhr ver­zeich­ne­te der ein­ge­rich­te­te Mel­de­kopf der Feu­er­wehr Bal­ve im Gerä­te­haus ledig­lich sechs Ein­sät­ze, drei in Lan­gen­holt­hau­sen, zwei in der Grü­beck und einer in Mel­len. Über die Ein­zel­hei­ten wur­de bis­lang noch nichts bekannt.