Verspätung: Sternsinger kommen 2022 erst im März

Die tra­di­tio­nel­le Stern­sin­ger-Akti­on in Bal­ve, die für Sams­tag, den 8.Januar 2022 geplant war, muss Coro­na-bedingt, abge­sagt wer­den. Die gute Nach­richt aber ist, dass die Hei­li­gen Drei Köni­ge trotz­dem kom­men, aller­dings spä­ter. „Unge­wöhn­li­che Zei­ten erfor­dern unge­wöhn­li­che Maß­nah­men“ so Pas­tor Chris­ti­an Naton, dem mit sei­nem Orga­ni­sa­ti­ons­team der Erhalt der alten Tra­di­ti­on sehr wich­tig ist, dass Kin­der und Jugend­li­che zu Beginn des Jah­res um das Drei­kö­nigs­fest von Haus zu Haus gehen und den Segen „Chris­tus man­sio­nem bene­di­cat“ (Gott seg­ne die­ses Haus) überbringen. 

Der neue Ter­min: Sams­tag, der 26. März 2022. „Bis dahin dür­fen wir hof­fen, dass sich die Coro­na-Zah­len ent­spannt haben, die Imp­fun­gen ihre Wir­kung ent­fal­ten und bei Beach­tung der bekann­ten Schutz­maß­nah­men eine sol­che Akti­on wie­der mög­lich und ver­ant­wort­bar ist und bei Eltern, Kin­dern und Jugend­li­chen dann auf eine brei­te Unter­stüt­zung stößt“, so Pas­tor Naton.

Am Drei­kö­nigs­fest (Epi­pha­nie) wird eine Stern­sin­ger-Grup­pe in den hei­li­gen Mes­sen am Sams­tag, den 8. und Sonn­tag, den 9. Janu­ar erleb­bar sein.  Zusätz­lich wird er im ver­gan­ge­nen Jahr an der Weih­nachts­krip­pe in der Bal­ver Kir­che gedreh­te Film unter Balve-film.de und auf der Web­site der Pfarr­ge­mein­de abruf­bar sein. In den nächs­ten Tagen wird ein Rund­brief an alle katho­li­schen Gemein­de­mit­glie­der ver­sen­det, dem wei­te­re Details zu ent­neh­men sind. Schon jetzt bit­ten wir um Spen­den für die Gesund­heit von Kin­dern weltweit.

Unter dem Mot­to: “Gesund wer­den – gesund blei­ben. Ein Kin­der­recht welt­weit“ wer­den auch 2022 wie­der Spen­den gesam­melt auf dem Kon­to: St. Bla­si­us Pfarr­ge­mein­de Bal­ve, IBAN: DE70 4585 1020 0090 5896 80, Ver­wen­dungs­zweck: Stern­sin­ger Balve.

„Wenn Sie also nicht bis zum 26. März war­ten wol­len, wür­den wir uns Ihre Spen­de sehr freu­en. Dafür schon jetzt allen ein herz­li­ches ‚Ver­gelts Gott‘“, so Pas­tor Naton abschließend.